Absolut Unique

Innovation und Kreativität lagen uns schon immer im Blut – und von Anfang an hatten wir immer wieder das Privileg, mit angesehenen Künstler*innen auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um diese Leidenschaft auszudrücken.

Mit Absolut Unique wollten wir herausfinden, ob wir diese Kreativität tatsächlich sogar bis in die Abfüllanlage bringen können, indem wir unsere Mitarbeiter*innen, unsere Maschinen und ganz Absolut als Unternehmen zu Künstler*innen machen.

Viele (uns eingeschlossen) bezweifelten, dass dies überhaupt möglich sei. Deshalb wollten wir es unbedingt ausprobieren.

So hat es angefangen:

Uns wurde schnell klar, dass wir die gewohnten Abläufe hinter uns lassen mussten, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit, der Qualität oder den Timings einzugehen. Wir überarbeiteten also die gesamte Produktionslinie, um eine sorgfältig orchestrierte Zufälligkeit zu erschaffen und gleichzeitig den hohen Anforderungen an die visuelle Ästhetik von Absolut gerecht zu werden. Spritzpistolen und Farbmischer wurden eingerichtet, bevor komplexe Beschichtungs-, Muster- und Platzierungsalgorithmen einprogrammiert wurden, um sicherzustellen, dass keine Flasche aussehen würde wie die andere. Insgesamt wurden 51 verschiedene Muster unter Verwendung von 35 verschiedenen Farben auf die Flaschen aufgebracht.

Kreativität aus dem Lager

Während einer unserer vielen Workshops zu Absolut Unique kamen unsere Gabelstaplerfahrer*innen aus dem Lager auf eine geniale Idee. Sie schlugen vor, jede Palette mit Absolut Unique im Lager an einer anderen Stelle zu positionieren. So konnten die Designs der nummerierten Flaschen zufällig über die ganze Welt verteilt werden. (Ein weiterer großer Vorteil unseres One-Source-Konzepts, aber ein Albtraum für alle Absolut Sammler – sorry!) Hätten wir damals gewusst, was wir auf dem Weg dorthin gelernt haben, hätten wir es wahrscheinlich trotzdem gemacht. Aber es wäre nicht so selbstverständlich gewesen.